Ausgliederung der Wortarten
& # 1052 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1074 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1081 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1091 ; & # 1076 ; & # 1072 ; & # 1088 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1074 ; & # 1077 ; & # 1085 ; & # 1085 ; & # 1099 ; & # 1081 ; & # 1083 ; & # 1080 ; & # 1085 ; & # 1075 ; & # 1074 ; & # 1080 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1080 ; & # 1095 ; & # 1077 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1081 ; & # 1091 ; & # 1085 ; & # 1080 ; & # 1074 ; & # 1077 ; & # 1088 ; & # 1089 ; & # 1080 ; & # 1090 ; & # 1077 ; & # 1090 ;
& # 1050 ; & # 1072 ; & # 1092 ; & # 1077 ; & # 1076 ; & # 1088 ; & # 1072 ; & # 1075 ; & # 1088 ; & # 1072 ; & # 1084 ; & # 1084 ; & # 1072 ; & # 1090 ; & # 1080 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1086 ; & # 1088 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1085 ; & # 1077 ; & # 1084 ; & # 1077 ; & # 1094 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1103 ; & # 1079 ; & # 1099 ; & # 1082 ; & # 1072 ;
Referat zum Thema:
& # 8220 ; Ausgliederung der Wortarten & # 8221 ;
& # 1042 ; & # 1099 ; & # 1087 ; & # 1086 ; & # 1083 ; & # 1085 ; & # 1080 ; & # 1083 ; & # 1072 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1091 ; & # 1076 ; & # 1077 ; & # 1085 ; & # 1090 ; & # 1082 ; & # 1072 ; 304 & # 1075 ; & # 1088 ; & # 1091 ; & # 1087 ; & # 1087 ; & # 1099 ;
& # 1092 ; & # 1072 ; & # 1082 ; & # 1091 ; & # 1083 ; & # 1100 ; & # 1090 ; & # 1077 ; & # 1090 ; & # 1072 ; & # 1085 ; & # 1077 ; & # 1084 ; & # 1077 ; & # 1094 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1103 ; & # 1079 ; & # 1099 ; & # 1082 ; & # 1072 ;
& # 1041 ; & # 1091 ; & # 1096 ; & # 1084 ; & # 1072 ; & # 1085 ; & # 1086 ; & # 1074 ; & # 1072 ; & # 1040 ; . & # 1057 ; .
& # 1052 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1074 ; & # 1072 ; & # 8211 ; 2011
Die W & # 246 ; rter einer Sprache stehen nicht einzeln, sondern lassen sich Zu bestimmten Gruppen zusammenfassen. Dabei ist nicht der konkrete semantische Inhalt eines Wortes entscheiden, sondern dessen abstrakte grammatische Bedeutung. Solche Wortgruppen nennt adult male Wortarten
. Eine Wortart fasst W & # 246 ; rter zusammen, die durch bestimmte gemeinsame Merkmale gekennzeichnet Sind. Diese Merkmale Sind: 1 ) dice gemeinsame grammatische Bedeutung ; 2 ) dice gleichen grammatischen Kategorien ; 3 ) dice gleichen syntaktischen Funktionen ; 4 ) decease Art der Wortbildung.
Die Kategorie der Wortarten ist ein grundlegender Begriff f & # 252 ; R dice gesamte Grammatik. Das ist eine klassifizierende Kategorie. Sie ordnet lair Wortschatz in Wortklassen und erm & # 246 ; glicht somit dice Beschreibung seines Funktionierens beim Sprechen.
Wortarten Sind Wortklassen, in dice dice Grammatik den Wortschatz einer Sprache gliedert. Die Zugeh & # 246 ; rigkeit des Wortes zu einer bestimmten Wortart wird durch den Charakter Seines Funktionierens in der Sprache bestimmt.
Im Duden kommen bei der Abgrenzung der Wortarten offenbar syntaktische, morphologische und semantische Kriterien zum Einsatz:
Auf Grund der unterschiedlichen Funktion im Satz und der damit eng verkn & # 252 ; pften Formmerkmale, Anordnung und Beziehungen zueinander k & # 246 ; nnen verschiedene Klassen von W & # 246 ; rtern unterschieden werden, dice sich auch semantisch voneinander abgrenzen lassen und dice adult male Wortarten nennt. Nach ihrem Hauptmerkmal bilden wir zwei Gruppen von Wortarten: dice flektierbaren und die unflektierbaren.
Diese Formulierung, aber auch der & # 220 ; berblick & # 252 ; ber die einzelnen Wortarten nennt an erster Stelle syntaktische und morphologische Eigenschaften, erst an zweiter Stelle solcher semantische Art. Dies legt dice Vermutung nahe, hyrax dice Wortarten im Duden im Prinzip durch flexematische Formmerkmale und durch Funktionen im Satz bzw. ihre Distribution in Syntagmen definiert Sind und hyrax dice so gewonnenen Klassen anschlie & # 223 ; stop auch semantisch beschrieben werden ; allerdings findet sich degree Fahrenheit & # 252 ; R diese Interpretation keine explizite Best & # 228 ; tigung im Text. Die Kurzbeschreibungen der einzelnen Wortarten nennen jeweils Beispielw & # 246 ; rter gold der Wortklasse, morphologische und syntaktische Eigenschaften, semantisch-pragmatische Merkmale. Insgesamt listet der Duden 8 bzw. 9 Wortarten
auf: die flektierbaren Verben, Substantive, Adjektive, Artikel
und Pronomina
sowie dice unflektierbaren Adverbien, Partikeln, Pr & # 228 ; positionen
und Konjunktionen
. F & # 252 ; R sich genommen ist jedes einzelne morphologische, syntaktische Oder semantische Merkmal nicht hinreichend, um eine Wortart zu bestimmen. Es cubic decimeter & # 228 ; sst sich besides kein Leitkriterium erkennen. Erst in der Zusammenschau aller drei Aspekte werden Konturen der jeweiligen Wortart erkennbar. So hat z.B. das Adjektiv dice syntaktischen Funktionen: “ Attribut, adverbiale Bestimmung ” ; dies gilt aber auch degree Fahrenheit & # 252 ; R Adverbien ( das Haus dort
) Oder Substantive ( er kommt Dienstag
) . Seine Distribution ist angegeben ALSs “ mit Substantiv bzw. Verb ” , was ebenso f & # 252 ; R Artikel, Verben, Adverbien u.a. gelten kann. Auch das semantische Merkmal ‘Benennung von Eigenschaften oder Merkmalen ‘ ist allein nicht geeignet, Adjektive zuverl & # 228 ; ssig von anderen Wortarten abzugrenzen. Erst das morphologische Merkmal “ Deklination, Komparation ” bringt mehr Klarheit ( obwohl auch Adverbien vereinzelt steigerbar Sind ) .
Zur Distinktivit & # 228 ; t der so definierten Wortklassen hei & # 223 ; T es im Duden: “ Die in diesem & # 220 ; berblick gezogenen Grenzen zwischen den einzelnen Wortarten sind nicht Starr. ” Als Beispiele werden dice Substantivierung nichtsubstantivischer W & # 246 ; rter angef & # 252 ; hormone replacement therapy, Partizipien, welche in bestimmten Verwendungen ALSs Adjektive anzusehen seien ( reizend, gerissen
) , schlie & # 223 ; lich Pr & # 228 ; positionen, die aus Substantiven ( dank, infolge
) , Adjektiven ( n & # 246 ; rdlich, gelegentlich
) und Partizipien ( ungeachtet
) gewonnen wurden. Auch wenn sich ein Teil dieser Beispiele als “ echte ” Homonymie ( besides mit semantischen Unterschieden ) erkl & # 228 ; ren l & # 228 ; sst ( reizend, dank
) , so ist doch festzuhalten, hyrax der Duden auch systematische Zuweisung zu mehreren Wortklassen zul & # 228 ; sst, z.B. bei Substantivierungen Oder & # 8211 ; in einem gewissem Sinne & # 8211 ; bei Pronomina und Artikeln. In anderen F & # 228 ; llen jedoch werden eben solche Doppelklassifizierungen strikt abgelehnt, z.B. bei Adjektiven und Adverbien.
O.I.Moskalskaja
ber & # 252 ; cksichtigt viele Klassifikationen verschiedener Wissenschaftler und schl & # 228 ; gt eine zusammenfassende Einteilung des Wortschatzes in Wortarten vor:
I. Eigentliche Wortarten ( Autosemantika ) :
a ) benennende Oder nominative: Substantiv, Verb, Adjektiv
( einschlie & # 223 ; lich der qualitativen Adverbien ) , Adverb
B ) verweisende: Pronomen
degree Celsius ) omega & # 228 ; hlende: Numerale
II. Funktionsw & # 246 ; rter ( Sznsematika ) :
a ) Massachusetts Institute of Technology syntaktischer Funktion: Pr & # 228 ; place, Konjunktion, Kopula, Partikel
B ) Massachusetts Institute of Technology morphologischer Funktion: Artikel, Hilfsverb
III. Modalwort
IV. Interjektion
Die moderne Grammatik verf & # 252 ; gt & # 252 ; ber keine einheitliche Klassifikation des Wortschatzes in Wortarten. Diese variiert einerseits von Sprache zu Sprache, was durch dice Eigent & # 252 ; mlichkeit des Sprachbaus einzelner Sprachen gerechtfertigt ist ; andererseits, und in einem viel gr & # 246 ; & # 223 ; eren Ausma & # 223 ; vitamin E, variiert sie je nach der Forschungsrichtung. In diesem Referat verweise ich nur auf einige Klassifikationen der deutschen Autoren, dice dice Vielfalt der Wortklasseneinteilung betonen.
Die exemplarische Untersuchung der Wortartdefinition in den vier hier besprochenen Grammatiken chapeau gezeigt, hyrax dice verschiedenen Ans & # 228 ; tze zwar mehr Oder weniger schl & # 252 ; ssig Sind, aber hyrax keiner von ihnen imstande ist, s & # 228 ; mtliche Anforderungen an eine “ ideale ” Wortklassendefinition zu erf & # 252 ; llen. Vermutlich liegt dies in der Natur der Sache. Den meisten Klassifizierungen liegen nicht zuf & # 228 ; llig syntaktisch-distributionelle Kriterien zugrunde ; denn Wortklassen sollen schlie & # 223 ; lich etwas & # 252 ; ber die syntaktische Verwendbarkeit ihrer Mitglieder aussagen. Die Wortart/klasse erscheint nicht mehr ALSs Merkmal diethylstilbestrols Wortes selbst, sondern ALSs etwas ihm & # 196 ; u & # 223 ; erliches: ALSs eine von mehreren Gebrauchsm & # 246 ; glichkeiten.
& # 1052 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1074 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1081 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1091 ; & # 1076 ; & # 1072 ; & # 1088 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1074 ; & # 1077 ; & # 1085 ; & # 1085 ; & # 1099 ; & # 1081 ; & # 1083 ; & # 1080 ; & # 1085 ; & # 1075 ; & # 1074 ; & # 1080 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1080 ; & # 1095 ; & # 1077 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1081 ; & # 1091 ; & # 1085 ; & # 1080 ; & # 1074 ; & # 1077 ; & # 1088 ; & # 1089 ; & # 1080 ; & # 1090 ; & # 1077 ; & # 1090 ;
& # 1050 ; & # 1072 ; & # 1092 ; & # 1077 ; & # 1076 ; & # 1088 ; & # 1072 ; & # 1075 ; & # 1088 ; & # 1072 ; & # 1084 ; & # 1084 ; & # 1072 ; & # 1090 ; & # 1080 ; & # 1082 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1086 ; & # 1088 ; & # 1080 ; & # 1080 ; & # 1085 ; & # 1077 ; & # 1084 ; & # 1077 ; & # 1094 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1103 ; & # 1079 ; & # 1099 ; & # 1082 ; & # 1072 ;
Referat zum Thema:
& # 8220 ; Die
Darstellung diethylstilbestrols Imperativs und diethylstilbestrols Konjunktivs ”
& # 1042 ; & # 1099 ; & # 1087 ; & # 1086 ; & # 1083 ; & # 1085 ; & # 1080 ; & # 1083 ; & # 1072 ; & # 1089 ; & # 1090 ; & # 1091 ; & # 1076 ; & # 1077 ; & # 1085 ; & # 1090 ; & # 1082 ; & # 1072 ; 304 & # 1075 ; & # 1088 ; & # 1091 ; & # 1087 ; & # 1087 ; & # 1099 ;
& # 1092 ; & # 1072 ; & # 1082 ; & # 1091 ; & # 1083 ; & # 1100 ; & # 1090 ; & # 1077 ; & # 1090 ; & # 1072 ; & # 1085 ; & # 1077 ; & # 1084 ; & # 1077 ; & # 1094 ; & # 1082 ; & # 1086 ; & # 1075 ; & # 1086 ; & # 1103 ; & # 1079 ; & # 1099 ; & # 1082 ; & # 1072 ;
& # 1041 ; & # 1091 ; & # 1096 ; & # 1084 ; & # 1072 ; & # 1085 ; & # 1086 ; & # 1074 ; & # 1072 ; & # 1040 ; . & # 1057 ; .
& # 1052 ; & # 1086 ; & # 1089 ; & # 1082 ; & # 1074 ; & # 1072 ; & # 8211 ; 2011
Der verbaleModus
wird heutzutage ALSs Komponente einer umfassenderen syntaktischen ( begrifflichen bzw. funktional- semantischen ) Kategorie der Modalit & # 228 ; T betrachtet, der ein grammatisch-lexikales oder ein funktional-semantisches Feld von sprachlichen Mitteln entspricht.
Die Kategorie derModi
( Sagweisen, Aussageweisen ) geh & # 246 ; rt ebenfalls zu lair Pr & # 228 ; dikativen oder satzgestaltenden Kategorien diethylstilbestrols Verbs, die den Satz ALSs eine & # 512 ; u & # 946 ; erung oder ein Teil einer & # 512 ; u & # 946 ; erung pr & # 228 ; gen. Durch den Modus diethylstilbestrols Verbs charakteresiert der Sprechende hyrax geschilderte Geschehen und somit Seine gesamte & # 512 ; u & # 946 ; erung hinsichtlich der Realit & # 228 ; T: der Sprecher mess stets zwischen zwei M & # 246 ; glichkeiten w & # 228 ; hlen, er kann lair in seiner & # 512 ; u & # 946 ; erung benannten Sachverhalt entweder ALSs existent, wirklich Oder ALSs nur gedacht, irreal, vorgestellt bzw. beabsichtigt darstellen.
In meinem Referat m & # 246 ; chte ich dice Darstellung des Konjunktivs und diethylstilbestrols Imperativs sowohl bei lair russichen, ALSs auch bei lair deutschen Autoren erforschen.
In der Duden-Grammatik findet adult male die Darstellung diethylstilbestrols Konjunktivs auf folgende Weise:
Im Vergleich mit den indikativischen Formen stellen konjunktivische eher dice Ausnahme dar. Der Konjunktiv wird nur unter ganz bestimmten Bedingungen gew & # 228 ; hlt, die adult male hier & # 8220 ; Funktionsbereiche & # 8221 ; nennt.
Funktionsbereich I: Aufforderung und Wunsch
Au & # 946 ; erhalb der indirekten Rede und des modalen Relativsatzes spielt der Konjunktiv I
nur eine geringe Rolle. Er dient zum Ausdruck eines Wunsches, einer Bitte Oder einer Aufforderung & # 8211 ; die Funktionen sind nicht immer eindeutig zu trennen & # 8211 ; und begegnet sowohl im Haupt- ALSs auch im Nebensatz.
Hauptsatz
Zum Ausdruck eines Wunsches Oder einer Aufforderung wird am H & # 228 ; ufigsten sein
in den Konjunktiv gesetzt: Seien
wir doch vern & # 252 ; nftig!
Von den Modalverben werden vor allem m & # 246 ; gen
, wollen
und sollen
gebraucht: Man m & # 246 ; Ge
Es verstehen Oder verurteilen!
Nebensatz
Wenn der Konjunktiv I im abh & # 228 ; ngigen Wunsch- Oder Finalsatz auftritt, dann handelt es sich um dice indirekte Wiedergabe eines direkt Ge & # 228 ; u & # 946 ; erten Wunsches, einer direkt Ge & # 228 ; u & # 946 ; erten Bitte Oder Aufforderung. Die Form der direkten & # 512 ; u & # 946 ; erung kann der Imperativ sein, der Konjunktiv I oder eine Infinitivf & # 252 ; gung Massachusetts Institute of Technology sollen.
Funktionsbereich II: Irrealit & # 228 ; T und Potentionalit & # 228 ; T
Der Konjunktiv II
dient ALSs Zeichen daf & # 252 ; R, hyrax der Sprecher/Schreiber Seine Aussage nicht ALSs Aussage & # 252 ; ber Wirkliches, & # 252 ; ber tats & # 228 ; chlich Existierendes verstanden wissen will, sondern ALSs eine gedankliche Konstruktion, ALSs eine Aussage & # 252 ; ber etwas nur Vorgestelltes, nur m & # 246 ; glicherweise Existierendes. In diesem Sinne ist der Konjunktiv II ein Modus des Irrealit & # 228 ; T und Potentionalit & # 228 ; T.
Der Konjunktiv II
wird H & # 228 ; ufig zum Ausdruck gewisser Einstellungen und Haltungen benutzt, beispielsweise zum Ausdruck:
–
einer H & # 246 ; flichen, in die Frageform gekleideten Bitte, dice dice direkte Aufforderung vermeiden m & # 246 ; chte: W & # 252 ; rden
Sie das bitte degree Fahrenheit & # 252 ; R mich erledigen
?
– einer vorsichtigen, unaufdringlich-zur & # 252 ; ckhaltenden Festestellung, die den Partner nicht vor den Kopf sto & # 946 ; en m & # 246 ; chte: Ich w & # 252 ; nschte
, hyrax Sie nachg & # 228 ; ben
.
Der Konjunktiv II wird auch gebraucht:
– bei der Feststellung eines unter Umst & # 228 ; nden nur m & # 252 ; hsam erreichten Ergebnisses, das an sich eine Tatsache darstellt: Das w & # 228 ; ren
wir endlich! Das w & # 228 ; rhenium
getan!
– bei einer zweifelnden, z & # 246 ; gern- & # 252 ; berlegenden Frage: W & # 228 ; rhenium
hyraxs m & # 246 ; glich? Ich H & # 228 ; tte
im Lotto gewonnen
?
– zur Kennzeichnung eines Vorbehaltes gegen & # 252 ; ber der Glaubw & # 252 ; rdigkeit einer Aussage: Du hast im Lotto gewonnen. & # 8211 ; Das w & # 228 ; rhenium
sch & # 246 ; N!
– bei einer Vermutung Oder Annahme, die eine eindeutige Feststellung vermeiden m & # 246 ; chte: Sie k & # 246 ; nnte
auch einen anderen Weg genommen haben.
Nach O.I.Moskalskaja warden Im Deutschen drei Modi unterschieden: der Indikativ, der Konjunktiv und der Imperativ. Der Indikativ und der Konjunktiv verf & # 252 ; gen & # 252 ; ber ein entwickeltes Formensystem, das nach Person, Numerus, Tempus und Genus unterscheidet.
Der Indikativ ist dice allgemeine Form sprachlicher & # 512 ; u & # 946 ; erungen. Er dient sowohl zur F & # 252 ; hrung eines Gespr & # 228 ; chs ALSs auch zur Erz & # 228 ; hlung und zur sachlichen Darstellung. Gegen & # 252 ; ber dem Indikativ spielen der Konjunktiv und der Imperativ eine bechr & # 228 ; nkte Rolle. Dabei dient der Imperativ zum Ausdruck der verschiedenen Formen der Aufforderung. Der Konjunktiv ist an bestimmte Satzformen gebunden.
Es gibt einen Vorschlag von O.I. Moskalskaja, lair Konjunktiv
in K I und in K II aufzugliedern, unter Ber & # 252 ; cksichtigung ihrer unterschiedlichen Verwendungsweisen durchaus akzeptabel, wenn auch die Formen des K I durch die Formen des K II in bestimmten F & # 228 ; llen ( indirekte Rede, irrealer Vergleich ) zur Verdeutlichung ersetzt werden K & # 246 ; nnen.
O.I. Moskalskaja schlie & # 946 ; T sich auch der Meinung an, hyrax & # 8220 ; der Imperativ
nicht Massachusetts Institute of Technology dem Indikativ und dem Konjunktiv in eine grammatische Kategorie zusammengeh & # 246 ; rt, sondern ihnen ALSs eine ganz selbstst & # 228 ; ndige kategorielle Form gegen & # 252 ; bersteht & # 8221 ; .
die Formen des Indikativs die Formen diethylstilbestrols Konjunktivs ( & # 8220 ; Wirklichkeitsformen & # 8221 ; ) ( & # 8220 ; m & # 246 ; glichkeitsformen oder Nichtwirklichkeitsformen & # 8221 ; )
Dadurch will O.I. Moskalskaja die Gebundenheit des Imperativs an nur einen bestimmten kommunikativen ( intentionalen ) & # 512 ; u & # 946 ; erungs- bzw. Satztyp betonen.
Wir sehen, hyrax Es verschiedenartige Darstellungen des Konjunktivs und diethylstilbestrols Imperativs und grundverschiedene Meinungen dazu im Deutschen gibt. Wenn adult male aber die unbezweifelbare Tatsache ber & # 252 ; cksichtigt, hyrax erstens der Imperativ ebenfalls wie die Formen des Indikativs und diethylstilbestrols Konjunktivs dieselbe semantisch-strukturelle Rolle im Satz, und zwar dice Seines Zentrums, spielt und hyrax zweitens Aussage, Frage und Aufforderung dice Gegenglieder ein und derselben kommunikativ-pragmatischen ( bzw. intentionalen ) Kategorie der Redeabsicht Sind, so erweist sich dice Tendenz, den Imperativ gold der Kategorie des Modus auszurahmen, ALSs v & # 246 ; llig unbegr & # 252 ; ndeten.
Was den Konjunktiv angeht, ist Seine Darstellung sowohl bei lair russischen ALSs auch bei lair deutschen Autoren nicht so verworren und kompliziert. Man unterscheidet viele Besonderheiten der Bedeutungen diethylstilbestrols Konjunktivs und seiner Funktionen in der Rede.
